Wenn viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, viele kleine Schritte tun, können wir das Gesicht der Welt verändern.
(Afrikanisches Sprichwort)







































































































































































































Rebekka Dober studiert Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaften an der Universität Wien und trägt schon lange einen Traum mit sich, den sie diesen Sommer verwirklichen konnte. Der Traum handelt von Afrika, von roter Erde und von einem tiefen Bedürfnis, ihren Teil zur Gestaltung einer besseren Welt beitragen zu können.
Für diesen Sommer hatte sie sich als Volontärin bei der Volta Aid Foundation beworben. Aus dem Wunsch heraus, nicht mit leeren Händen nach Ghana zu kommen, wurde Ende Mai eine Benefizveranstaltung im ÖJAB Haus Niederösterreich in Wien 2., Augartenstraße 31, mit dem Namen Imagine – das Fest veranstaltet. http://www.imagine-fest.tk/
Ein abwechslungsreiches Programm und ein Buffet mit verschiedenen afrikanischen Speisen sorgte für gute Stimmung bei den Gästen und brachte eine gute finanzielle Basis für die Imagine – Foundation.
Magisches Variete mit Sirus Magie, Beatboxing mit Sandor Buz, Auftritte der Didgeridoo und Trommel -Crew und des HNÖ-Chors, eine Tombola und ein Poetry-Slam sorgten für gute Unterhaltung und Stimmung im ersten Teil des Abends.
Der Höhepunkt dieses Abends war die Darbietung von The little Band from Gingerland, die mit ihrer Musik und Performance das Publikum verzauberten. Über diesen Auftritt gibt es eine eigene Bildergalerie: http://www.derbernauer.at/?p=653&preview=true
Mittlerweile hat Rebekka Dober ihre Volontärstätigkeit beendet und vor einigen Tagen hat sie auf ihrem Blog http://fernsuechtig.wordpress.com/# von der Eröffnung des Imagine – Kinderheimes berichtet.
Wie zu sehen ist, kann mit einem Traum im Herzen und einem Ziel vor Augen Vieles im Leben verwirklicht werden.
“Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.”
(Mark Twain)